Absolventinnen

• erkennen die Hintergründe des pädagogischen Handelns und sind in der Lage, diese unter der Perspektive der wissenschaftlichen Theorien zu begründen;

• sind sensibilisiert für ihre eigene (Körper-)Sprache und können ihr eigenes Verhalten reflektieren und situationsadäquat anpassen;

• können das pädagogische Geschehen mit KollegInnen in einer professionellen Diskursform erörtern;

• kennen kooperative Unterrichtssituationen in pädagogischen Handlungsfeldern;

• planen, gestalten und reflektieren einen methodenpluralen, auf kritischer Reflexion sprachlicher und literarischer Prozesse ausgerichteten Slowenischunterricht

• können Unterrichtssprache reflektieren und die eigene Mehrsprachigkeit und die Mehrsprachigkeit der Lernenden im Unterricht nutzen;

• können Lehr- und Lernprozesse für Gruppen von sprachlich heterogenen Lernenden unter besonderer Berücksichtigung von Binnendifferenzierung, Sprachlernprogression und der Entfaltung von Sprachbewusstheit planen und reflektieren;

• kennen methodische Verfahren zur Stärkung der Motivation im Kontext von Sprachenlernen

und –lehren und können diese im Unterricht anwenden;

• verfügen über vertiefte metalinguistische Kompetenzen und können kontrastive Analyse als Instrument im Unterricht anwenden, um allgemeine Sprachkompetenz zu stärken;

• kennen den Nutzen der Zusammenarbeit mit anderen Sprachenlehrenden und können dafür Strategien entwickeln, um die Mehrsprachigkeit von Lernenden zu fördern