Abschnittsübersicht

    • Microsoft Copilot (z.B. im Edge-Browser)

      Copilot | Microsoft Edge

      Anmeldung über Microsoft-Account (muss kein PH- bzw. Schulaccount sein, kostenloser Microsoft-Account funktioniert auch!), kann auch ohne Account getestet werden

      Tipp: Man kann ein PDF im Browser öffnen und über den Copilot zusammenfassen lassen.

    • ChatGPT
    • Die Qualität des Ergebnisses kann durch den Prompt gesteuert werden (das gilt für alle generierenden KIs). siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Prompt_Engineering
      Beispiele und Tipps: https://www.promptingguide.ai/de/introduction/examples


    • Gemini - Google

      Gemini Advanced with Ultra 1.0 (kostenpflichtig) aktuell nur auf Englisch, Gemini ist auch in anderen Sprachen verfügbar

      "Gemini-Apps können jetzt auf Englisch, Japanisch und Koreanisch mit Echtzeitinformationen aus Google Maps, Google Flüge, Hotels und YouTube antworten, damit du mehr erledigen kannst – alles an einem Ort." (https://gemini.google.com/faq)

      https://gemini.google.com/

    • Perplexity.ai
      Dieser Textgenerator ist ein Beispiel für jene Tools die wissenschaftliches Arbeiten unterstützen können. Formuliert man eine Anfrage/einen Promt, so gibt die AI nicht nur einen generierten Text zurück sondern auch Quellenangaben und weiterführende Links sowie, je nach Thema, Videovorschläge.
      Dieser Chatbot hat Web-Zugang und durchsucht das Internet nach aktuellen Inhalten.
      https://www.perplexity.ai/
    • Mit einem PDF-Dokument Chatten
      Es gibt die Möglichkeit eigene PDF-Dokumente auf dieser Seite hoch zu laden und dazu Fragen oder Aufgaben zu stellen. Zum Beispiel kann die KI eine Zusammenfassung des Dokuments erstellen oder spezifische Fragen dazu beantworten.  Eine Anmeldung ist in der Basisversion derzeit nicht notwendig.
    • KI-Generierte Texte erkennen
      Mittlerweile gibt es auch einige Versuche KI-generierte Texte als solche zu erkennen. Die Idee dahinter: Wenn man weiß, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine KI die Textbausteine kombiniert, dann kann man dieses Wissen nutzen um eben so genierte Texte zu erkennen. Der Classifier von OpenAI hat englischsprachige KI-generierte Texte vergleichsweise gut erkannt, wurde jedoch mittlerweile aufgrund seiner Ungenauigkeit von der Plattform genommen. Ein neues Tool für deutschsprachige Texte entstand an der Fachhochschle Wedel bei Hamburg und sei hier stellvertretend für KI-Erkennungstools angeführt: