Abschnittsübersicht

    • Sehr geehrte Studierende,

      aufgrund der Regelungen betreffend der COVID-19 Maßnahmen werden die folgenden drei LV-Termine (17., 24. und 31. März) in Form von digitaler Lehre gehalten. Diese drei LV-Termine umfassen jeweils 2 UE. Wir werden Ihnen immer am jeweiligen LV-Tag die Unterlagen und den Arbeitsauftrag für diesen LV-Termin auf die Moodle-Plattform stellen und bitten Sie, sich die Unterlagen gut anzuschauen und den jeweiligen Arbeitsauftrag bis zum vorgegebenen Termin zu erledigen und auf der Moodle-Plattform hochzuladen.

      Für die Lehreinheit am 17. März haben wir folgendes Thema gewählt: "Die Geschichte der Politischen Bildung in Österreich".

      Wir haben bereits am 10. März mit den Wurzeln und Anfängen der Politischen Bildung ausgehend von der Aufklärung bis zum zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts begonnen (Reichsvolksschulgesetz). Der beiliegende Text von Univ.-Prof. Dr. Herbert Dachs (em. Prof. der Univ. Salzburg) wird Ihnen einen guten Überblick über die Geschichte der Politischen Bildung vom zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts (Donaumonarchie) über die 1. Republik, den Austrofaschismus, die NS-Zeit sowie danach die 2. Republik bis heute geben. Weiters finden Sie dazu auch meine PP-Präsentation, die die wichtigen Dinge zu diesem Thema nochmals zusammenfasst.

      Arbeitsauftrag:

      Bitte arbeiten Sie den Text von Herbert Dachs eingehend durch. Im Anschluss gehen Sie die PP-Präsentation durch, denn hier finden Sie die Inhalte zusammengefasst.

      Im Anschluss schreiben Sie ein ca. 1 bis 2 A4 Seiten umfassendes Statement zu folgenden Fragen:

      1. Wie haben sich die Ziele der Bürgerkunde/Staatsbürgerkunde/Politischen Bildung im Wandel der politischen Systeme (Monarchie, 1. Rep., Austrofaschismus, NS-Regime, 2. Rep.) verändert? Beschreiben Sie diese Veränderungen und stellen Sie den Bezug zu dem Text von Herbert Dachs bzw. einem anderen wissenschaftlichen Text Ihrer Wahl her.

      2.  Beschreiben Sie den Stellenwert der Politischen Bildung heute.

      Bitte laden Sie Ihr Dokument bis Montag, den 23. 3. 2020, 8.00 Uhr auf die Moodle-Plattform.

      Vielen Dank im Voraus. Wir wünschen Ihnen einen spannenden Streifzug durch die Geschichte der Politischen Bildung.

      Mit herzlichen Grüßen

      Daniela Rippitsch & Cornelia Klepp


  • Liebe Studierende!

    Nun steht schon der nächste Arbeitsauftrag für Sie bereit. Diesmal wollen wir uns mit der Politischen Bildung als Unterrichtsprinzip auseinandersetzen. Diesen Arbeitsauftrag haben wir bewusst umfangreicher gestaltet und folgen damit dem Rat der e-Learning ExpertInnen, die ein asynchrones Lernen empfehlen, d.h. sich nicht akribisch an die vorgegebenen Präsenztermine halten, sondern größere, zusammenhängende Arbeitsaufträge vergeben, aber auch mehr Zeit einräumen, um diese zu bearbeiten.

    Sie haben nun bis 21. April 2020 (Abgabeschluss ist um 12:00) für die Ausarbeitung Zeit. Bitte laden Sie Ihre Dokumente als Word-Dateien hier hoch. Gerade bei diesem Thema ist es sinnvoll, sich etwas intensiver damit auseinanderzusetzen und auch Ihr zweites Studienfach wird dabei eine Rolle spielen. 


    Lesen Sie eingangs den Text der PH Wien zur Politischen Bildung (Seite 12 bis 19). Dieser Text wird Ihnen eine wertvolle Hilfestellung zur Beantwortung der nachfolgenden Fragen sein. Ebenfalls hilfreich sind die angehängten Power Point Folien. Für weitere Recherchen bitte auch das Internet nutzen. 


    2. Arbeitsauftrag vom 24.3.2020: 

    Teil 1: Verfassen Sie ein Statement (1/2 bis 1 Seite) hinsichtlich folgender Fragestellung: 

    - Sind Ihrer Meinung nach Unterrichtsprinzipien noch zeitgemäß? Begründen Sie Ihre Antwort. 

    Teil 2: Lesen Sie das Unterrichtsprinzip Politische Bildung aus dem Jahr 1978 und beantworten Sie folgende Fragen: 

    •Welcher Politikbegriff liegt dem Erlass zugrunde?

    •Welche Werte werden darin angesprochen?

    •Welche Hauptaufgaben werden für die Politische Bildung definiert?

    •Welche Grundlagen werden für das UP genannt? Worauf fußt es?


    Teil 3: Lesen Sie das Unterrichtsprinzip Politische Bildung aus dem Jahr 2015 und beantworten Sie folgende Fragen: 

    •Welcher Politikbegriff liegt dem Erlass zugrunde?
    •Welche Werte werden darin angesprochen?
    •Was hat sich im Gegensatz zum Erlass aus dem Jahr 1978 verändert?
    •Wo liegen nun die Schwerpunkte?

    Teil 4: Politische Bildung als fächerübergreifendes Prinzip 

    Denken Sie an Ihr zweites Studienfach. Wie könnte das Unterrichtsprinzip Politische Bildung in diesem Berücksichtigung finden? Erläutern Sie dies anhand konkreter Beispiele und nehmen Sie auch Bezug zum Lehrplan (entweder SEK 1 oder SEK 2). 

    Mit diesem zweiten Arbeitsauftrag kompensieren Sie die Präsenztermine vom 24. März 2020 und vom 31. März 2020. 

    Wir werden uns in den nächsten Tagen noch einmal bei Ihnen melden und Ihnen ein allgemeines Feedback zum ersten Arbeitsauftrag geben. Vorerst einmal herzlichen Dank dafür, dass Sie alle so zeitgerecht Ihre Statements auf die Moodle-Plattform geladen haben. Wir waren sehr beeindruckt. Aktuell sind wir noch mit dem Lesen beschäftigt und müssen unsere Rückmeldungen noch akkordieren. 

    Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und freuen uns auf Ihre Ausarbeitungen. 

    Liebe Grüße 
    Daniela Rippitsch und Cornelia Klepp 





  • Liebe Studierende!


    Beim dritten Arbeitsauftrag geht es um folgende Themenbereiche: 

    - Kompetenzmodell Politische Bildung 

     -Tiefenschichten des Politischen 

    - Lehrplan SEK 1 


    Bitte lesen Sie eingangs sorgfältig die angehängten Dokumente. Das Dokument zum Kompetenz-Strukturmodell wird Ihnen einen guten Überblick über die zu erreichenden Kompetenzen in der Politischen Bildung geben. Der Beitrag von Wolfgang Sander soll Ihnen dabei helfen, den Begriff der Sachkompetenz leichter zu verstehen.

    Arbeitsauftrag Teil 1: 

    Lesen Sie den Beitrag zum Kompetenz-Strukturmodell. Schreiben Sie zu jedem Kompetenzbereich eine kurze Zusammenfassung. Überlegen Sie sich skizzenhaft konkrete Beispiele, mit welchen Methoden die einzelnen Kompetenzbereiche im Unterricht gut gefördert werden könnten. 

    Arbeitsauftrag Teil 2: 

    Wählen Sie einen Kompetenzbereich, den Sie im Detail durchdenken. Suchen Sie im Lehrplan der SEK 1 nach geeigneten Modulen der Politischen Bildung zum gewählten Kompetenzbereich. Denken Sie konkret darüber nach, wie Sie den gewählten Kompetenzbereich in den einzelnen Modulen gezielt fördern könnten. 

    Arbeitsauftrag Teil 3:  

    Wolfgang Sander erklärt im Beitrag zu den Tiefenschichten des Politischen sehr anschaulich, dass Politische Bildung nicht nur an der "Oberfläche" kratzen soll, sondern im Sinne der Sachkompetenz auch zum "Kern des Politischen" - zu den sogenannten Basiskonzepten - vordringen soll. Überlegen Sie sich konkrete Beispiele (mindestens drei, maximal fünf) wie eine dementsprechende Planung für den Unterricht aussehen könnte. (Bitte keine Stundenplanung, sondern eine begründete Darstellung, in welcher Sie zeigen, dass in Ihren gewählten Beispielen alle drei Schichten des Politischen auch angesprochen werden können.) 


    Mit diesem Arbeitsauftrag kompensieren Sie in Summe drei Termine Ihrer Präsenzzeit (21. April, 28. April und 5. Mai). Die Abgabe des Arbeitsauftrages soll bis 12. Mai 2020 12 Uhr auf Moodle erfolgen. 


    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen! 


    Liebe Grüße 

    Daniela Rippitsch und Cornelia Klepp

  • Liebe Studierende!

    Wir haben nun den vierten Arbeitsauftrag für Sie fertig vorbereitet. Heute geht es um ein sehr wichtiges und für Ihre berufliche Zukunft sehr relevantes Thema. Nämlich um die (Gretchen)Frage - Wie halten Sie es mit Ihrer persönlichen (partei-)politischen Position? 

    Lesen Sie sich bitte die angehängten Dokumente durch. Der Beutelsbacher Konsens ist ein  grundlegendes Papier in der Politikdidaktik. Er hält in knapper Form die wesentlichen Leitlinien politischer Bildung fest und enthält das sogenannte "Überwältigungsverbot" - d.h. Schülerinnen und Schüler dürfen im Rahmen der politischen Bildung nicht indoktriniert werden und es darf ihnen keine politische Meinung aufgedrängt werden. Der Beutelsbacher Konsens enthält als zweite große Leitlinie auch das "Kontroversitätsgebot" - d.h. gerade im Bereich der politischen Bildung gibt es viele kontroverse Themen und genau diese Kontroversität muss auch im Unterricht dargelegt und vermittelt werden. Den Schülern und Schülerinnen müssen - im Sinne der eigenen Urteilsbildung - auch andere Meinungen vorgestellt werden. Kurzum Kontroverses MUSS im Unterricht auch kontrovers dargestellt werden. 

    Und genau hier wird es schwierig: nicht überwältigen und Kontroverses kontrovers darstellen... Wie schafft man das? Beibe ich ganz "neutral" und "objektiv" und laufe Gefahr, der politischen Bildung das Politische zu nehme? Stürze ich mich nur mehr auf die Vermittlung von Zahlen, Daten und Fakten? Und nehme so der politischen Bildung ihre Brisanz?

    Sie sehen, dass sind äußerst brisante Themen, die Ihnen in Ihrem LehrerInnen-Alltag des Öfteren begegnen werden und daher ist es wichtig, sich vorab darüber im Klaren zu sein, welche persönliche Position Sie als Lehrperson einnehmen wollen/möchten/können. Lassen Sie sich auf eine Diskussion mit sich selbst ein:-)

    Lesen Sie die Seiten 20 bis 35 im angehängten Dokument durch und schreiben Sie uns Ihre persönliche, jedoch gut argumentierte Meinung zu den nachstehenden Fragen (diese sind spiegelgleich auch im Artikel zu finden). Beziehen Sie sich in Ihrer Antwort gerne auf den Beitrag von Mittnik und recherchieren Sie darüber hinaus weiterführende Literatur. Gerade zu diesem Thema werden Sie recht viel Material im Netz finden. 

    Hier die zu beantwortenden Fragen:

    - Sind Neutralität und Objektivität bei der Vermittlung von Politischer Bildung wichtig?

    - Darf und soll ich als LehrerIn in einem politischen Konflikt Stellung beziehen? 

    - Darf ich SchülerInnen für ihre politische Meinung kritisieren?

    - Darf ich politische Themen durchnehmen, die Eltern zu Beschwerden führen könnten?

    - Darf ich meine SchülerInnen politisch beeinflussen?

    - Darf ich auch über Parteipolitik sprechen?

    - Darf ich politische Parteien im Unterricht kritisieren?

    - Darf ich VertreterInnen von Parteien in die Schule einladen? 

    Beantworten Sie darüber hinaus auch noch folgende Fragen: 

    - Ist der Beutelsbacher Konsens mit seinen knappen Leitlinien ein hilfreiches Dokument? 

    - Wie werden Sie mit Ihrer eigenen politischen Position im Unterricht umgehen?

    Relativ schnell wird ein Schüler/eine Schülerin entsprechende Fragen danach stellen. Z.B. die Frage danach, wen oder welche Partei Sie bei einer der nächsten Wahlen wählen werden. 

    Wir wünschen Ihnen wiederum gutes Gelingen bei der Beantwortung dieser  kniffligen Fragen. Dieser Arbeitsauftrag kompensiert die Präsenzzeit vom 12. und vom 19. Mai 2020. Als Abgabetermin für diesen Arbeitsauftrag sehen wir den 26. Mai 2020 um 12:00 Uhr vor

    Liebe Grüße 

    Daniela Rippitsch und Cornelia Klepp 

  • Liebe Studierende, 

    in unserem fünften Arbeitspaket möchten wir Ihren Blick auf die Politische Bildung erweitern, denn es gibt nicht "DIE" Politische Bildung, sondern wie unter einem "Regenschirm" finden sich unterschiedliche Zugänge, Denkweisen und Konzepte. Ihnen gemeinsam sind jedoch das Ziel Kompetenzen, Fähigkeiten und Wissen zu generieren, um mit den Unwegsamkeiten und Unsicherheiten unserer Zeit umgehen zu lernen und (junge) Menschen zu sensibilisieren und im besten Fall sogar darauf vorzubereiten. Politische Bildung wurde lange als "kleine Schwester" der Politikwissenschaft wahrgenommenen. Mittlerweile hat sie sich emanzipiert und ist eine eigene, wenn auch stark durch Didaktik und Pädagogik geprägte Wissenschaftsdisziplin geworden, die, wie viele Studien belegen, unterschiedliche Zugänge und Ausprägungen zulässt. Die Begriffsklärung, welche fachliche Richtung nun der "Regenschirm" (umbrella-Begriff) ist, unter dem sich die unterschiedlichen Pädagogiken sammeln, bildet oftmals einen angeregten Diskurs auf der Metaebene. 

    In der PP-Präsentation möchten wir Ihnen einen guten Überblick über die bekanntesten politischen Pädagogiken geben, die im Rahmen der Politischen Bildung, aber auch manchmal als Unterrichtsprinzipien im Unterricht Verwendung finden (sollten/könnten). Zu diesen politischen Pädagogiken zählen beispielsweise die Friedensbildung, das Globale Lernen (GL), die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Global Citizenship Education (GCED), das Interkulturelle Lernen. Natürlich gibt es noch eine Vielzahl von anderen politischen Pädagogiken, wie z.B. Rassismuspädagogik, Migrationspädagogik, etc. deren Behandlung allerdings unser Zeitbudget sprengen würde. 

    Bei vielen dieser Pädagogiken gilt es den Blick auf die Konflikte, Themen und Prozesse zu weiten und über den nationalen "Tellerrand" zu blicken und eine neue (globale) Perspektive einzunehmen. 

    Zusätzlich zur PP-Präsentation finden Sie Texte, die Ihnen noch ein tieferes Wissen zu den einzelnen Konzepten bieten werden. Wir haben hier exemplarisch die Friedensbildung, das Globale Lernen und Global Citizenship Education herausgenommen. 

    Bitte lesen Sie sich die Präsentation durch. Im Anschluss wählen Sie ein Konzept, dass Ihnen besonders lohnend erscheint und lesen Sie die dazugehörigen Texte und planen Sie auf dieser Basis einen (interdisziplinären) Projekttag, wie z.B. den "Aktionstag Politische Bildung" (der immer im April/Mai von der Abteilung für Politische Bildung des BMBWF organisiert wird).  Die zur Auswahl stehenden Texte umfassen u.a. die Bereiche Friedenspädagogik, Globales Lernen, GCED und Politische Bildung. Für (fast) jeden Bereich haben wir zwei Texte zur Verfügung gestellt. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie möglichst viele dieser Texte lesen, aber sie sind vor allem auch zum besseren Verständnis der einzelnen pädagogischen Konzepte gedacht. 

    Ihr fünfter Arbeitsauftrag besteht also darin, einen (im besten Fall interdisziplinären) Projekttag unter Einbeziehung des von Ihnen gewählten pädagogischen Konzepts (also z.B. globales Lernen) zu einem von Ihnen festgelegten Thema zu skizzieren. Folgende Punkte sollte Ihr Konzept für den fiktiven "Aktionstag Politische Bildung" enthalten: 

    1. Griffiger Titel für Ihr Projekt

    2. Projektbeschreibung

    3. Didaktische/methodische Überlegungen für SuS aus dem Bereich Sek 1 oder Sek 2

    4. Organisatorische Überlegungen für die Umsetzung

    5. Fazit. 

    Bitte laden Sie Ihr Konzept bis 16. 6. 2020 im Moodle-Kurs hoch. 

    Wir wünschen Ihnen viel Inspiration für Ihre Projektidee und gutes Gelingen!

    Mit herzlichen Grüßen

    Cornelia Klepp und Daniela Rippitsch


  • Sehr geehrte Studierende, 

    wir haben nun die Endrunde unserer gemeinsamen virtuellen Lehrveranstaltung zu den Grundlagen der Politischen Bildung erreicht. Auch wenn uns die Corona Präventionsmaßnahmen um viele spannende Diskussionen im Plenum gebracht haben, so denken wir, dass durch die Erarbeitung, der im Moodle-Kurs zur Verfügung gestellten Inhalte und Texte, es eine sehr intensive, Ihrem Tempo und Interesse angepasste Auseinandersetzung mit den Basisthemen der Politischen Bildung gekommen ist. Ihre eingereichten Arbeitsaufträge haben jedenfalls darauf schließen lassen. An dieser Stelle nochmals DANKE für Ihre Disziplin und Ihr Dabeibleiben!

    Der Inhalt dieser letzten Einheit soll Ihnen einen guten Überblick/Einblick in die Thematik Menschen- und Kinderrechte sowie  der Menschenrechtsbildung geben, die auch im Lehrplan der Sek 1 und 2 prominent vertreten ist. Einerseits finden Sie eine recht umfangreiche PP-Präsentation mit den Grundlagen zu den oben genannten Themen. Aber auch Links zu Videos, um Sie ein wenig mitzunehmen in dieses "berührende" und kaum jemanden kalt lassende Thema. Es ist hochaktuell, wie die bürgerkriegsähnlichen Zustände in den USA zeigen oder die Diskussion um Verletzung der Bürgerrechte zu Zeiten von Corona. Die Wahrung, aber auch die Verletzungen der Menschen- und Kinderrechte sollten stets auf nationaler, europäischer und globaler Ebene betrachtet werden. Wenn Sie sich in die Thematik einlesen, werden Sie sehen, dass auch Österreich und die EU keine Insel der Seligen ist - man aber gerne auf weiter entferntere Länder, wie z.B. den globalen Süden oder Asien verweist, wo die Verletzungen der Rechte oft augenscheinlicher auftreten. 

    Zusätzlich zur PP-Präsentation finden Sie auch Texte, Links und Materialiensammlungen zum tieferen Verständnis zum Thema Kinderrechte/Kinderrechte-Konvention/Menschenrechte/MRB....einfach zum Hineinlesen. 

    Wie bereits in unserer Rückmeldung zum 3. Arbeitsauftrag angekündigt, gibt es für dieses Arbeitspaket keinen weiteren Arbeitsauftrag, außer Sie möchten sich, nach Erhalt unseres Beurteilungsvorschlages, noch verbessern. 

    Wir wünschen Ihnen daher ein spannendes Eintauchen in die Thematik und melden uns wieder in der KW 27 mit den noch ausständigen Rückmeldungen zu den Arbeitsaufträgen 4 und 5 sowie mit den Notenvorschlägen. 

    Einen guten Semesterabschluss und herzliche Grüße

    Cornelia Klepp & Daniela Rippitsch