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Z

Zirkuläres Tratschen

Zirkuläres Tratschen ist eine Kennenlernmethode, bei welcher Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen von drei bis vier Personen über eine Person in der Gruppe "tratschen".  Es werden dabei vorab Fragen ausgegeben, welche die Schülerinnen und Schüler beantworten sollen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt auf Basis von Eindrücken, Mutmaßungen und persönlichen Einschätzungen Dritter. Daher ist bei der Gruppeneinteilung wichtig, dass darauf geachtet wird, dass "Kindergartenfreunde" nicht in einer Gruppe sind.


Die Schülerin/ der Schüler, über welchen getratscht wird, ist am Gespräch in diesem Moment nicht aktiv beteiligt, sondern notiert die Mutmaßungen ihrer/ seiner Kolleginnen und Kollegen. Wichtig ist, dass diese Schülerin/ dieser Schüler während des Tratschens nicht verrät, ob die Aussagen stimmen oder nicht. Die Auflösung erfolgt im Anschluss in der Großgruppe/ Plenum.

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Zukunftskonferenz

Zukunftskonferenz als Methode für den Unterricht.

Bei einer Zukunftskonferenz erarbeiten ausgewählte Teilnehmer:innen aller betroffenen Interessengruppen nach einem festgelegten Ablaufschema Maßnahmen- und Aktionspläne für zukünftige Vorhaben. Diese Methode ist vielfältig einsetzbar, sie eignet sich z.B. für zukunftsorientierte Fragestellungen in langfristigen Projekten auf kommunaler Ebene oder in Organisationen.


Quelle 1(12.04.2023): https://partizipation.at/methoden/zukunftskonferenz/

Quelle 2(12.04.2023): https://de.wikipedia.org/wiki/Zukunftskonferenz


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Zukunftswerkstatt

 In Workshops oder Klassen zur kritischen Auseinandersetzung mit einem Thema, oder/und vor allem für problemlösungsorientiertes Arbeiten in Gruppen

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